Löschzug-Gefahrgut
Der Löschzug Gefahrgut des Landkreises Kelheim besteht seit 2012.
Die Feuerwehr Kelheim-Stadt bildet zusammen mit der Feuerwehr Markt Bad Abbach und der Feuerwehr Neustadt a. d. Donau den Gefahrgutzug.
Der Kommandowagen der Feuerwehr Kelheim-Stadt übernimmt im Einsatzfall die Führung des Löschzug Gefahrgut.
Das Mehrzweckfahrzeug der Feuerwehr Kelheim-Stadt übernimmt die Gefahrstoffausarbeitung.
Im Anschluss wertet das MZF die ausgegebenen Prüfröhrchen und Messgeräte aus.
Florian Kelheim 36/1 mit AB-Gefahrgut
Das Wechselladerfahrzeug der Feuerwehr Kelheim-Stadt transportiert den Abrollbehälter Gefahrgut an die Einsatzstelle.
In diesem Abrollbehälter befindet sich eine große Auswahl an Material zum Abdichten, Auffangen und Umpumpen für Gefahrstoffe, sowie die passende Schutzausrüstung
Das Löschgruppenfahrzeug der Feuerwehr Kelheim-Stadt stellt die Mannschaft für den Abrollbehälter Gefahrgut.
Der Angriffstrupp rüstet sich bereits auf der Anfahrt mit Atemschutz und dem benötigten Equipment aus, damit sie an der Einsatzstelle nur noch in einen Schutzanzug aus dem AB-Gefahrgut schlüpfen müssen.
Der Versorgungs-LKW der Feuerwehr Kelheim-Stadt transportiert das landkreiseigene Bergefass.
In diesem Bergefass können beschädigte Fässer und kleiner Behälter eingelagert werden.
Der Mannschafttransportwagen der Feuerwehr Bad Abbach unterstützt das Dekontaminationspersonal des Gerätewagen Dekon-P.
Der Gerätewagen Dekon-P ist zuständig für die Dekontamination und Reinigung.
Der Gerätewagen beinhaltet spezialle Ausrüstung dafür.
Das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Neustadt a. d. Donau stellt mit 5000 Liter Wasser und 500 Liter Schaum eine autarke Schaum- und Wasserversorgung.
Falls im Ernstfall ein Brand ausbrechen sollte, können hiermit wichtige Erstmaßnahmen gestellt werden.
Florian Neustadt 36/2 mit AB-Sonderlöschmittel
Das Wechselladerfahrzeug der Feuerwehr Neustadt a. d. Donau transportiert den Abrollbehälter Sonderlöschmittel an die Einsatzstelle.
Hier sind Sonderlöschmittel wie CO2 oder Pulver zur verfügung. Diese werden bei Bränden mit gefährlichen Stoffen benötigt, die mit Wasser reagieren können.